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Bilder aus Darmstadt
Ein Hundeleben in Darmstadt - Schröder 2020
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aufgenommen am 23.06.2020
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Himbeeren...
Ein Leben ohne Obst? Auch für den Hund gehört Obst zu einem ausgewogenen Speiseplan. Äpfel und Birnen sind reich an Mineralien
und Spurenelementen und fördern die Verdauung. Die Enzyme wirken im Hundemagen unterstützend bei der Aufspaltung von Eiweißen
und Vitamine stärken die Abwehrkräfte.
Bei Steinobst (Aprikosen, Kirschen, Nektarinen und Pfirsiche) sollten man die Kerne entfernen, denn gerade bei kleineren
Hunden können diese den Darm verstopfen. Außerdem enthalten die Steine schädliche Stoffe wie Blausäure.
Es gibt nur wenige Obstsorten, die dem Hund schaden können. Weintrauben und Rosinen, auch in kleinen Mengen, können zu Nierenversagen
und zum raschen Tod führen. Auch wenn manche Hunde Weintrauben gut vertragen, sollte man besser kein Risiko eingehen!
Vorsicht ist auch auch bei Nüssen, Mandeln und Avocados angesagt.
Himbeeren gelten als idealer Futterzusatz zum Barfen. Und sogar den Himbeerblättern wird eine doppelte Wirksamkeit nachgesagt.
Sie helfen gegen Durchfall und erhöhen die Fruchtbarkeit der Hündin.
Schröder ist offenbar ein gesundheitsbewusster Hund und schätzt die süßen Beeren. Er kontrolliert im Sommer regelmäßig sämtliche Büsche
auf reife Früchte, wählt die Besten aus und bedient sich dann selbst. Im Garten und unterwegs nascht er Johannisbeeren, Brombeeren
und am liebsten .... Himbeeren.
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