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Bilder aus Darmstadt
Ein Hundeleben in Darmstadt - Schröder 2020
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aufgenommen am 10.02.2020
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Tiergestützte Projekte-Praktische Übungen
Die Begriffe Therapiehund, Therapiebegleithund und Besuchshund sind nicht verbindlich definiert.
Dauer und Inhalte der Ausbildung variieren. Für diese Bereiche werden Menschen mit ihrem eigenen Hund ausgebildet.
Der Hund absolviert vor Ausbildungsbeginn einen Eignungstest. Wichtig ist, dass der Hund eine enge, vertrauensvolle
Bindung zu seinem Menschen hat und daher in ungewöhnlichen Situationen gelassen und ruhig bleibt.
Der Aufenthalt im Altenheim oder Krankenhaus, viele neue Geräusche und Gerüche, fremde Hände die den Hund anfassen,
streicheln oder füttern wollen.... das alles darf bei dem Hund keinen Stress auslösen.
Zusammen mit seinem Hund durchläuft der Hundeführer eine intensive, stufenweise Ausbildung in Theorie und Praxis.
Der Hundeführer muss keine spezielle Ausbildung haben. Lebenserfahrung, Empathie, Erfahrung im Umgang mit Senioren und
Kranken sind sicher von Vorteil. Die Mensch-Hunde-Teams können in Senioren- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und
Hospizeinrichtungen eingesetzt werden.
Der Hund übernimmt eine Brückenfunktion. In der Begegnung mit Senioren und Demenzerkrankten kann er kognitive Prozesse
fördern, er gibt Anlass, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
In Schulen, Kindergärten und anderen pädagogischen Einrichtungen unterstützen die Hunde positiv durch ihre Anwesenheit
die Lernprozesse und das soziale Miteinander der Kinder und Jugendlichen.
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